Hier haben wir für euch die wichtigsten Neuerungen im Bereich Social Media zusammengetragen. Diskussion und Ergänzungen gerne hier in den Kommentaren oder via LinkedIn. Weitere Veranstaltungen zum Thema findest du hier.
ℹ️ Recruiting-Trends 2023, Lars Kroll im Interview – Aktueller Recruiting-Trend: „Kurze Bewerbungsprozesse und absolute Transparenz“ (Quelle)
ℹ️ Ein amerikanischer Schulbezirk verklagt TikTok, Insta und Co: Der größte öffentliche Schulbezirk Seattle Public Schools hat eine Klage gegen TikTok, YouTube, Facebook, Snapchat und Instagram eingereicht. (Quelle) Die Plattformen haben durch psychologische Tricks die verletzlichen Gehirne junger Menschen ausgebeutet, was zu einer Krise der psychischen Gesundheit in den Schulen geführt hat. Auf mehr als 90 Seiten werden die Gründe dargelegt, warum die Plattformen haftbar gemacht werden sollten. (Quelle)
ℹ️ Apple verkauft für 100 Euro eine Trinkflasche, die als nützliches Zubehör die Gesundheitsdaten des iPhone und der Apple Watch unterstützen soll. Ein nettes Spielzeug, bei dem man aber hauptsächlich für die Datenfunktion zahlt. (Quelle)
ℹ️ Wie Social Media die Hirnentwicklung beeinflusst. Die Studienlage ist nicht eindeutig: Es scheint eine Assoziation zwischen der häufigen Nutzung und Depressionen zu bestehen, wobei unklar ist, ob die vermehrte Nutzung die Ursache oder die Folge der psychischen Probleme ist. (Quelle)
ℹ️ Virtuelle Anprobe: Snapchat punktet mit neuen AR. Snapchat arbeitet mit einer Reihe neuer Tools daran, virtuelle Anproben und AR-Darstellungen auf seiner Plattform zu verbessern. Zudem will sich das Unternehmen beim Handel generell als Experte für Augmented Reality vorstellen. (Quelle)
ℹ️ LinkedIn hat jetzt eine Produktsuche. LinkedIn hat im Januar 2023 eine neue Suchfunktion für Produkte eingeführt. Die Zahl der Produkte auf LinkedIn beträgt derzeit rund 82.000. (Quelle)
ℹ️ 28 % der Angestellten planen in den nächsten Monaten den Arbeitgeber zu wechseln. Seit der Corona-Pandemie haben viele Arbeitnehmer einen größeren Wunsch nach beruflicher Veränderung. McKinsey erwartet eine Flut an Kündigungen. (Quelle)
ℹ️ TikToken statt googeln: Immer mehr Menschen nutzen zunehmend die Videoplattform TikTok als Suchmaschine. Die Nutzer der Plattform suchen nach Restaurants, Kochrezepten oder Bewerbungstipps. Werbekunden wechseln zunehmend von Google zu TikTok. Der Grund: Werbekunden bezahlen Geld für Anzeigen, weil sie sicher sein können, dass ihr Unternehmen bei der Eingabe eines bestimmten Suchbegriffs in der Trefferliste auftaucht. Wenn die potenzielle Kundschaft an einem anderen Ort sucht, lohnt es sich für Unternehmen immer weniger, in diesem Umfeld präsent zu sein. (Quelle)
*Weitere Quellen findet ihr auf meinem Twitter-Account: twitter.com/surfinthewaves oder in den Kommentaren.